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dighealth:ti:epa:dgmp

Digital gestützter Medikationsprozess (dgMP)

Rechtliche Grundlage im DigiG, dort als „Anwendungsfall“ eingeführt.

Umsetzung in der ePA für alle durch den Medication Service.

Wesentliche Elemente:

Elektronische Medikationsliste (eML)

Basis sind

  • Arzneimittelverordnungsdaten
  • Dispensierinformationen

aus dem E-Rezept-Fachdienst. Falls kein Widerspruch des Versicherten vorliegt, werden die Daten automatisiert in den Medikation Service bzw. die eML übertragen.

Medikationsplanungen sind in der eML ebenfalls sichtbar.

Leistungserbringer werden die Möglichkeit haben verschreibungsfreie Medikamente in der eML zu erfassen.

Zukünftig werden folgende Anwendungsfälle über das ePA-FdV (ePA-App der Krankenkasse) unterstützt:

  • Eintragung einer Selbstmedikation des Versicherten
  • Kennzeichnung der Nicht-Einnahme eines verordneten Medikaments
  • Ergänzung von Vermerken zu einer Medikation

Elektronischer Medikationsplan (eMP)

Snapshot-Dokument auf Basis der eML inkl. Überprüfungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten zur Erreichung der Vollständigkeit

Arzneimitteltherapierelevante Zusatzinformationen (AMTS-rZI)

Erfassung zusätzlich relevanter Infos.

Medication Service

Basiert auf Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR), Standard Release R4 (v4.0.1)

dighealth/ti/epa/dgmp.txt · Zuletzt geändert: 2024/03/20 11:43 von fjh

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